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Spritzmetallisierung

Flamm-Metallspritzen

Als Beschichtungswerkstoff wird Draht verwendet. Mittels der Drahtflammspritzpistole FWS – 20 auf Dauerart im geschmolzenen Zustand, wird der Spritzdraht durch die Druckluft zu Partikeln zerstäubt und auf die vorbereitete Oberfläche geschossen.

Vor dem Flammspritzen folgt Absanden. Die Traganlage zum staubfreien Strahlen liegt in unserer Offerte.

Schleifmittel wird mittels spezieller Bürsten auf Kopfenden abgesaugt. In einem geschlossenen Kreislauf kommt zum Staubsaugen und zur Staubfiltration.

Beim Vefahren ( genannt Spritzmetallisierung) folgt gespritzter Ứberzug  mit der Fläche durch Adhäsionsverbindung. Es kommt nicht zur Anschmelzung des Materials.

Hauptziel der Spritzmetallisierung ist Ứberziehen der Schale ( auf gebrauchten Anlageflächen) und Wiederherstellung des früheren Zustandes.

Spritzmetallisierung wird immer häufiger angewendet. Es ermöglicht, die Schicht herzustellen ( Härte bis zu HRC 60 – 64 ,Verschleiβwiderstand usw) , die vielmehr Parameter des gebrauchten Materials erhöhen.

Zur Drahtarten von verschiedenen Schmelztemperaturen gehöht:

  • Molybdän,Zink, Aluminium, Kupfer, Bronze
  • Lagerlagierung
  • niedriggekohlter Stahl
  • niedriglegierter Stahl ua.

Beim Flamm-Metallspritzen kommt zu keiner Spannung in dem beschichteten Material.

Spritzen mit Lagerlagierung von Innen und Auβen:

  • von Innen: Gleitlager, Querlager, Axiallager
  • von Auβen: Stiften des Getriebes, Kreuzköpfe, Widerstandsklötze, Kolben.

Spritzen mit Lagerlagierung von Innen und Auβen:

  • von Innen: Gleitlager, Querlager, Axiallager
  • von Auβen: Stiften des Getriebes, Kreuzköpfe, Widerstandsklötze, Kolben.

Warmspritzen von Eisenmetallschichten und Nichteisenmetallschichten auf die Innen- und Auβenfläche:

  • Zapfen der geraden Wellen
  • Kurbenwellenzapfen
  • Zylinder
  • Naben, Wellen, Kupplungen
  • Lagerpfannen
  • Guβeisengehäuse und viele andere.
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